Ausrichtung
- Bauchlage, Beine sind hüftbreit auseinander
- Becken, Leisten und Beine schmiegen sich an den Boden
- Hände sind seitlich neben dem Brustkorb aufgestellt, Ellenbogen eng zur Taille ziehen
- Brustkorb ist weit geöffnet, Brustbein zieht nach oben
- Schultern zurückrollen, Schulterblätter bewegen sich zueinander und Richtung Gesäss
- Langer Nacken, natürliche Verlängerung des Nackens
- Schambein gut erden, Steissbein verlängern
- Mula Bandha
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Modifizierung
- Arme werden gestreckt
- Bauch auf dem Boden lassen
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Variationen
Ardha Bhujangasana (Sphinx): Ellenbogen unter Schulter, Unterarme auf der Erde Urdhva Mukha Svanasana (aufgerichteter Hund)
 
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Häufige Schwierigkeiten
- Beine rotieren nach aussen
- Gesäss ist zu fest angespannt
- Schultern werden zu den Ohren hochgezogen
- Nacken ist verspannt
- Ellenbogen sind zu weit weg vom Körper
- Kopf führt anstatt das Brustbein
- Kopf wird zu weit nach hinten geneigt
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Korrekturen
- Beine, Gesäss, Schultern, Nacken, Brustbein, Kopf, Arme
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Kontraindikationen
- Carpal Tunnel Syndrom
- Nacken- und Rückenverletzungen
- Bandscheibenvorfall, Hexenschuss
- Entzündungen oder Brüche (Hernien) im Bauchraum oder Unterleib
- Angina pecotris (Herzenge), Herzneurose (Herzphobie)
- Schwangerschaft
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Wirkungen
- Dehnung der ganzen Vorderseite des Körpers
- Kräftigung der rumpfaufrichtenden Muskulatur
- Stimuliert die Unterleibsorgane
- Fördert die Beweglichkeit des Brustkorbes, erleichterte Vertiefung des Atems
- Herzraumöffnung
- Lindert Depressionen, Stress und Müdigkeit
- Anregung für die Verdauung
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Tiefere Bedeutung
Die Kobra befreit den Geist, stärkt das Selbstvertrauen und öffnet das Herz.
Durch Bhujangasana entsteht eine Verbindung mit der universellen kosmischen Energie – mit Kundalini, der Schlangenkraft. |
